Für Unternehmen kann eine externe Steuerberatung sehr hilfreich sein. Nicht immer kennt sich das Personal ausreichend in der Buchhaltung und im Steuerrecht aus. Wenn das notwendige Know-how fehlt, sollte ein externer Steuerberater hinzugezogen werden. Der Steuerberater begleitet oftmals Unternehmen von der Gründung bis zur Abwicklung.
Belege können jederzeit eingesehen werden
Die Auslagerung der Buchhaltung kann viele Vorteile bringen. Ein Grund, der gegen die Auslagerung sprechen kann, ist die mangelnde Transparenz. Heutzutage ist dies jedoch kein Problem. Dokumente und Belege sind digital archiviert und können in der Buchhaltungssoftware jederzeit eingesehen werden. Befugtes Personal kann auf die Belege zugreifen und den Überblick behalten. Je nach Buchhaltungssoftware können Unternehmer zudem ihr Forderungsmanagement digital verwalten und steuern.
Fokussierung auf das Kerngeschäft möglich
Für viele spricht gegen einen externen Steuerberater die erwarteten hohen Kosten. Vergessen wird allerdings, dass weniger Personalkosten im Unternehmen entstehen und an dieser Stelle künftig gespart werden kann. Die Buchhaltungsaufgaben werden nicht mehr vom Personal übernommen. Das Unternehmen kann sich auf das Kerngeschäft fokussieren und hat mehr Zeit für andere Aufgaben. Bei Fragen zur externen Steuerberatung können Sie sich an den Steuerberater Neu-Ulm wenden.
Von der Gründung bis zur Nachfolge
Steuerkanzleien können Unternehmen neben der Übernahme der Buchhaltung und Steuererklärungen weiter unterstützen. Viele Steuerberater blicken auf jahrelange Erfahrung zurück. Sie können strategische Beratungen durchführen und das Unternehmen bewerten. Ein Vorteil kann sein, dass die Beratung aus einer Hand erfolgt. Steuerberater können Unternehmer von der Gründung über die Umstrukturierung bis zum Verkauf des Unternehmens begleiten. Sie unterstützen bei der Nachfolgegestaltung und vertreten in Steuerstreitverfahren.
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