Es passiert recht selten, ist jedoch sehr ärgerlich: ein Wasserschaden am iPhone. Die Reparatur eines solchen Wasserschadens ist oftmals nicht einfach und dauert sehr lange. Es gibt jedoch ein paar Tipps, die Sie befolgen können, wenn das Handy doch mal in Kontakt mit Wasser kommt.
Nicht auf Herstellerangaben verlassen
Die meisten Handys heutzutage sind wasserdicht, doch es gibt immer noch Besitzer der alten Modelle, die am besten von Wasser ferngehalten werden sollten. Doch auch die iPhones, die als wasserdicht verkauft werden, sind häufig nicht so wasserdicht wie angegeben. Aus diesem Grund sollten Sie sich nicht allzu sehr auf die Betitelung als wasserfest verlassen und können sich somit die Kosten einer Reparatur, viele Nerven und den Datenverlust sparen.
Erste Hilfe nach Wasserkontakt
Nachdem Sie ihr iPhone aus dem Wasser gerettet haben, sollten Sie es abtrocknen und leicht schütteln, um das Wasser aus den Anschlüssen zu bekommen. Anschließend sollten Sie das Handy ausschalten und die SIM-Karte entfernen. Das Handy darf nicht angeschaltet oder geladen werden, da sonst Kurzschlüsse entstehen. Legen Sie das Handy in eine Tüte mit Reis und lassen Sie es mindestens für zwei Tage dort liegen. Der ungekochte Reis absorbiert die Feuchtigkeit aus dem Inneren des Handys.
Die sicherste Möglichkeit
Wer nicht besonders geduldig ist, oder wer besonders wichtige Daten auf seinem Handy hat, die gerettet werden müssen, der kommt nicht um eine professionelle Apple Reparatur von Profi-Repair herum. Meistens reicht hier eine Reinigung aus, in manchen Fällen müssen jedoch auch einzelne Bauteile ersetzt werden.
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