Ein neuer Tag vollgepackt mit Terminen und Verpflichtungen beginnt, doch der eigene Energie-Level tendiert gegen null und Müdigkeit und ein Gefühl von Kraftlosigkeit bestimmen ihren Morgen? Dann ist es höchste Zeit, dass sie die eigenen Speicher mit gezielten Yoga-Übungen neu aufladen, denn nichts eignet sich besser, um den Körper in Schwung zu bringen als ein energetisierendes Yoga-Training, das sie sowohl bei Fitness- oder Yoga-Studios als auch in Eigenregie unter Zuhilfenahme von Büchern oder aber Videos im eigenen Wohnzimmer erlernen können.
In unserem nachfolgenden Ratgeber zum Thema „Energieschub, wann und wo sie wollen“, erklären wir ihnen, welche Grundausstattung für ein entspanntes Yoga-Work-out nötig ist und welche Übungen für Anfänger am besten geeignet sind, um mehr Power und ganz nebenbei auch mehr Lebensfreude zu erlangen.
Die Grundausstattung für das eigene Yoga-Work-out
Aufgrund des schier unüberschaubaren Angebotes an Yoga-Produkten fällt es meist nicht leicht, eine Auswahl für die ersten Übungen zu treffen, denn neben Yoga-Kleidung reicht der Markt von Meditationskissen bis hin zu speziellen Räucherstäbchen und Raumsprays.
Die Yoga-Matte
- Für den Anfang reicht in der Regel eine hochwertige Yoga-Matte, um gelenkschonend zu trainieren.
Beim Kauf der Yogamatte sollten sie dabei besonders auf das Material und die Stärke achten, denn neben Kunststoff-Modellen gibt es mittlerweile auch nachhaltige Yoga-Matten aus Kork, Jute oder aber Wolle. Damit sie die richtige Stärke finden, lohnt es sich vor der Neu-Anschaffung bei einem Fitnessstudio vorbeizuschauen und bei einer Probe-Stunde die unterschiedlichen Matten-Stärken vor Ort auszuprobieren. Dickere Matten punkten in der Regel mit mehr Dämpfung und schützen besser vor kalten Böden, jedoch geben sie im Gegensatz zu dünneren Matten bei Balance-Übungen keine ausreichende Stabilität und lassen sich meistens schwieriger transportieren.
Dünnere Matten eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden Bodenhaftung für schnelle, dynamische Übungen und bieten eine exzellente Standfestigkeit.
Daneben überzeugen sie mit einem geringen Eigengewicht, weisen jedoch weniger Dämpfung auf und zeigen in der Regel schon nach kürzester Zeit starke Abnutzungserscheinungen.
Das Yoga-Kissen
- Neben der Yoga-Matte lohnt es sich auch ein Yogakissen zu kaufen, damit sie bestimmte Übungen mühelos ausführen können.
Je nach Vorliebe gibt es die Kissen in verschiedenen Formen, Designs und unterschiedlichsten Materialien, um jedoch aus der riesigen Auswahl das passende Kissen auszuwählen, zahlt es sich aus, das Augenmerk auch auf die Sitzhöhe, die Füllung und auf die Farbe des Yoga-Kissens zu richten.
Denn je nach Beweglichkeit und Körpergröße sollte das Kissen entweder etwas flacher oder aber etwas höher ausfallen, wobei als Faustregel gilt, dass Yoga-Praktizierende bis zu einer Körpergröße von circa einem Meter siebzig ein Kissen mit einer Höhe von ungefähr zehn Zentimetern benötigen, ab einem Meter siebzig lohnt sich der Kauf eines fünfzehn bis zwanzig Zentimeter hohen Kissens, mehr dazu sehen Sie unter yogistar.com.
In extra Yoga-Kleidung müssen sie in der Regel als Anfänger nicht unbedingt investieren, da für das Erlernen der Yoga-Übungen auch ein bereist vorhandenes Sport-Outfit ausreicht.
Die besten Yoga-Übungen für Anfänger
Die Übung Krieger I gilt zurecht als eine der effektivsten Anfänger-Übungen, die sie einfach und schnell erlernen können und die eine optimale Dehnung des gesamten Körpers garantiert.
Daneben stellen die Übungen Katze-Kuh oder aber Hund echte Power-Übungen dar, die nicht nur verspannte Muskeln lockern, sondern auch nachweislich für Entspannung sorgen.